News & medienmitteilungen
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22.05.2018
Faire Tarife statt Überregulierung
Der Taxpunktwert für ambulante Leistungen deckt die Kosten nicht. Das ist auf Dauer ein unhaltbarer Zustand. Eine mögliche Lösung wären ambulante Fallpauschalen. Mehr dazu im Newsletter 1-2018.
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13.12.2017
Keine Einigung beim TARMED-Taxpunktwert
Die Spitäler und Versicherer haben sich nicht auf einen TARMED Taxpunktwert ab 1.1.2018 einigen können. Gemäss den Daten, welche der VZK jährlich bei seinen Spitälern erhebt, kann mit dem aktuell gültigen Taxpunktwert in der Höhe von CHF 0.89 kein einziges Spital kostendeckend arbeiten. Die Spitäler werden nun beim Regierungsrat eine Festsetzung des TARMED Taxpunktwerts ab 1.1.2018 in der Höhe von CHF 1.03 beantragen.
Spitalplanung, Spitalfinanzierung, News der Startseite
30.10.2017
Globalbudgets gehen zu Lasten der Patienten
Eine vom Eidgenössischen Departement des Innern (EDI) eingesetzte Expertengruppe schlägt dem Bundesrat verschiedene Massnahmen vor, um das Kostenwachstum im Gesundheitswesen zu dämpfen. Etliche Massnahmen sind sinnvoll und teilweise schon eingeleitet. Ein Globalbudget jedoch führt zu Wartezeiten, Rationierung und einem grossen administrativen Mehraufwand.
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18.07.2017
Stationären Behandlungskosten 2016
Die Gesundheitsdirektion veröffentlich jährlich einen Benchmark zur Kostenentwicklung in den Zürcher Listenspitäler. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fallkosten 2016 im Durchschnitt um 1,2 Prozent angestiegen.
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16.05.2017
Vernehmlassung: TARMED-Tarifstruktur
Die vom Bund vorgesehenen Eingriffe in die ambulante Tarifstruktur TARMED haben starke Folgen für das Gesundheitswesen. Der VZK hat zusammen mit Partnern Stellung zur Vernehmlassung bezogen.
Sonderabgabe auf Zusatzversicherte, Spitalfinanzierung, News der Startseite
05.04.2017
«Nein» zur Abgabe auf Zusatzversicherte
Am Montag, 10. April 2017 berät der Kantonsrat über die vom Regierungsrat geplante Beteiligung an Erträgen aus Zusatzleistungen. Eine derartige Abgabe zugunsten der allgemeinen Staatskasse lehnt der Verband Zürcher Krankenhäuser ab.
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22.12.2016
Stellungnahme zur Medienmitteilung der Gesundheitsdirektion vom 22.12.2016
Seit Jahren sind die Kosten für ambulante Behandlungen im Spital nicht kostendeckend. Sie werden quersubventioniert durch die Erträge im Bereich der Zusatzversicherungen. Die Spitäler haben sich 2015 im stationären Bereich auf einen tiefen Basisfallpreis geeinigt und unterstützen damit den Kanton, in den Jahren 2016 bis 2018 insgesamt 130 Mio. Franken zu sparen.
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15.07.2016
Stellungnahme zur Medienmitteilung der Gesundheitsdirektion vom 15. Juli 2016
Der Kanton Zürich veröffentlicht jährlich einen Kostenvergleich der stationären Spitalbehandlungen. Bei diesem Fallkostenvergleich werden in einem ersten Schritt die schweregradbereinigten Fallkosten pro Spital ermittelt und in einem zweiten Schritt mit den Spitälern aus der gleichen Spitalkategorie verglichen. Der Fallkostenvergleich bildet den Ausgangspunkt für die Festlegung der Basisfallpauschale.
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30.06.2016
Regierungsrat genehmigt Spitaltarife 2016 - 2018
Der Regierungsrat hat den Basisfallpreis in der Höhe von CHF 9'650 genehmigt. Der Tarif, den der Verband Zürcher Krankenhäuser mit den Krankenversicherern ausgehandelt hatte, tritt rückwirkend per 1.1.2016 in Kraft und gilt bis Ende 2018. Mit der Einigung auf einen tiefen Basisfallpreis leisten die Spitäler einen wertvollen Beitrag ans Sparprogramm.
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13.04.2016
Spitäler leisten grossen Beitrag zum kantonalen Sparprogramm
Der VZK warnt vor dem Trugschluss, die Kosten im Gesundheitswesen über die Leistungsüberprüfung hinaus weiter senken zu können. Anerkanntermassen leisten die Zürcher Spitäler und Kliniken bereits einen grossen Spareffort und gehören zu den kostengünstigsten Gesundheitsversorgern des Landes.