• GESUNDHEITSPOLITIK Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie den Strukturwandel anpacken.

  • Der VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
     Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

  • DER VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
    Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

05.11.2024

VZK-Tagung Gesundheitsversorgung 2024

Thema: News der Startseite

VZK-Tagung Gesundheitsversorgung

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Impressionen

Der VZK lud am Dienstag, 5. November 2024 zur traditionellen Tagung Gesundheitsversorgung ein. Der Anlass dauerte den ganzen Vormittag und endete mit einem gemeinsamen Stehlunch.

Dieses Jahr drehte sich die Tagung um das Thema «Fachkräftemangel 2.0: rettet uns die Digitalisierung?».

Auf der einen Seite wächst der medizinische Bedarf infolge der demografischen Entwicklung und der zunehmenden Spezialisierung der Medizin. Auf der anderen Seite gehen in den nächsten Jahren viele Fachpersonen in den Ruhestand, die durch die nachkommenden Generationen wegen des generellen Arbeitskräftebedarfs nicht ersetzt werden können.

Bereits im letzten Jahr hatten wir uns dem zentralen Thema «Fachkräftemangel» an der VZK-Tagung angenommen.
Als wichtige Elemente der Lösung identifizierten wir folgende Punkte: Weg vom Kostenröhrenblick hin zum Fokus auf Versorgungssicherheit und Qualität, Reduktion der Regulierung und Bürokratie und Förderung der Digitalisierung.

Im Zentrum stand der Shift von „stationär“ zu „stationär, spitalambulant, integriert“ als wirksamste Lösung, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu reduzieren.

In diesem Jahr begannen wir mit interessanten Inputs aus der Praxis zu den Themen:
Was bringt die Ambulantisierung?
Was bringen neue Arbeitsmodelle?

Um dann der Frage nachzugehen, wie die Digitalisierung den Fachkräftemangel entschärfen kann.
Was bringen das Elektronische Patientendossier, DigiSanté und die Standardisierung?
Und wie kann man als Institution seinen digitalen Reifegrad messen und vergleichen?

Der erneute Teilnehmendenrekord mit über 300 Personen zeigte das grosse Interesse an diesem Themenkomplex.

Frau Regierungspräsidentin Natalie Rickli, Vorsteherin der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, führte ins Thema ein.

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Kontakt
Ronald Alder, MSc Exec MBA

Leiter Public Affairs, stellvertretender Geschäftsleiter
alder@vzk.ch

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