• GESUNDHEITSPOLITIK Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie den Strukturwandel anpacken.

  • Der VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
     Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

  • DER VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
    Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

16.11.2017

VZK-Tagung Gesundheitsversorgung

Thema: News der Startseite

Der VZK lädt am Donnerstag, 16. November 2017 zur traditionellen Tagung Gesundheitsversorgung ein. Der Anlass dauert von 8.30 bis 14 Uhr, Details finden Sie im Programm.

"ambulant vor stationär"

Der Trend zu ambulanten Spitalbehandlungen hat einschneidende Auswirkungen auf Spitäler, Ärzte und Krankenkassen. Welche Regeln gelten und welche Lösungswege sind möglich? Wie soll sich das System weiterentwickeln? Der erste Teil des Programms fokussiert sich auf die Rahmenbedingungen, im zweiten werden Praxisbeispiele vorgestellt.

Hintergrund
Per 1. Januar 2018 wird es im Kanton Zürich eine Liste geben, die den Spitälern vorschreibt, welche Eingriffe ambulant vorzunehmen sind. Bereits umgesetzt sind solche Regelungen im Kanton Luzern. Mit der Planung begonnen haben die Kantone Aargau, Basel-Stadt, Baselland, Wallis und Zug. Zudem liess Gesundheitsminister Alain Berset verlauten, dass das Bundesamt für Gesundheit gesamtschweizerisch einheitliche Vorgaben prüft. Die Branchenverbände im Gesundheitswesen möchten, dass medizinische Eingriffe künftig gleich finanziert werden. Unabhängig davon, ob sich jemand ambulant oder stationär behandeln lässt.

Referenten
Wie sieht die Umsetzung schweizweit aus, wie im Kanton Zürich? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Institutionen? 

  • Dr. med. Michael Vetter, Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, Gesundheitsversorgung
  • PD Dr. med. Simon Hölzer, Geschäftsführer, SwissDRG AG
  • Dr. med. Jürgen Robe, CEO, NSN medical AG
  • Dr. med. Daniela Centazzo, Leitende Ärztin Anästhesie, Mitglied der Geschäftsleitung, Operationszentrum Zumikon
  • Prof. Dr. med. Urs Zingg, Departementsleiter operative Kliniken und Mitglied der Spitalleitung, Spital Limmattal

Podiumsgäste neben den Referenten

  • Regierungsrat Dr. iur. Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich
  • Kantonsrat Dr. pharm. Lorenz Schmid, Inhaber einer Apotheke und Präsident des Kantonalen Apothekerverbandes

Kosten
CHF 390 für VZK-Mitglieder
CHF 440 für Nicht-Mitglieder

Veranstaltungsort
Hotel Spirgarten, Lindenplatz 5, 8048 Zürich-Altstetten

 

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