• GESUNDHEITSPOLITIK Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie den Strukturwandel anpacken.

  • Der VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
     Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

  • DER VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
    Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

Zürcher Spitäler bedanken sich

Thema: News der Startseite, Spitalfinanzierung, Spitalplanung, Überkapazität

Zürcher Spitäler bedanken sich

Die Covid-19 bedingten Spitaleintritte haben seit Ende Januar 2021 abgenommen, so dass die Intensivpflegestationen der Zürcher Spitäler aktuell zu 21% mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten belegt sind. Die Spitäler bedanken sich bei der Bevölkerung für die Einhaltung der Massnahmen, die zu dieser Abnahme geführt hat. Trotzdem beträgt die Auslastung der Intensivpflegestationen beinahe 100%, weil nun die zuvor verschobenen 2500 Operationen nachgeholt werden müssen.

Die Intensivpflegestationen der Zürcher Spitäler waren in den Monaten November 2020 bis Januar 2021 zu über 50% mit Covid-19-Patientinnen und -Patienten belegt. Zusammen mit der Behandlung von dringlichen Non-Covid-19-Erkrankten betrug die Auslastung 100%. Eine Überlastung konnte nur vermieden werden, weil nicht-dringliche Eingriffe verschoben wurden.

Nun ist die Belegung der Intensivpflegestationen durch Covid-19-Betroffene auf 21% zurückgegangen. Dies konnte dank der ergriffenen Massnahmen und deren Einhaltung durch die Bevölkerung erreicht werden.

Trotzdem beträgt die Auslastung der Intensivpflegestationen noch immer beinahe 100%. Die zuvor verschobenen 2500 Operationen müssen über die nächsten Wochen nachgeholt werden, weil sonst mit z.T. schweren Folgeerkrankungen zu rechnen ist. Das Gesundheitsfachpersonal in den Zürcher Spitälern bleibt stark gefordert. Die längerfristige Auslastung auf sehr hohem Niveau strapaziert die Ressourcen enorm.

Damit diese Operationen nun durchgeführt werden können, sind die Spitäler darauf angewiesen, dass die Covid-19 bedingten Spitaleintritte weiter abnehmen, auf keinen Fall wieder ansteigen.

Die Zürcher Spitäler bedanken sich bei der Bevölkerung für die Einhaltung der Massnahmen, die zur Abnahme der Covid-19 bedingten Spitaleintritte geführt hat und zählen darauf, dass sie dies auch in Zukunft tut. Nur so kann die Gesundheit des Spitalpersonals und die Versorgungssicherheit der Zürcher Bevölkerung gewährleistet werden.