• GESUNDHEITSPOLITIK Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie den Strukturwandel anpacken.

  • Der VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
     Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

  • DER VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
    Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

Medienkonferenz Gesundheitsdirektion

Thema: ambulant statt stationär, News der Startseite

Die Gesundheitsdirektion präsentierte an der Medienkonferenz vom 16. Juni 2017 eine Liste von Eingriffen, die ab 1. Januar 2018 nur noch ambulant durchgeführt werden dürfen. Damit will der Kanton Zürich 9 Millionen Franken sparen. Ob damit im Gesamtsystem gespart werden kann oder ob sich die Kosten einfach von den Steuerzahlern zu den Prämienzahlern verschieben, wird sich zeigen. 

Der medizinische Fortschritt macht es möglich, dass Patienten bei immer mehr Behandlungen und Untersuchungen noch am gleichen Tag nach Hause gehen können. Das ist in vielen Fällen sinnvoll. Das Problem für die Spitäler liegt darin, dass die Tarife im ambulanten Bereich lediglich 83% der Kosten decken. Zudem ist es für die Spitäler eine Herausforderung, innert kurzer Zeit die Infrastruktur und Prozesse umzugestalten. 

Verschiedene Forderungen der Spitäler wurden erfüllt. So begrüsst es der VZK, dass vorgängig keine Kostengutsprachen für Ausnahmefälle eingeholt werden müssen. Auch die Anlehnung an das SwissDRG-System mit Berücksichtigung der Komplexität und Komorbidität. Dr. Stefan Metzker, CEO Spital Männedorf AG, hat die VZK-Spitäler an der Medienkonferenz vom 16. Juni 2017 vertreten.